
Programme für Weltverbesserer:
Version 1
UNDELETE Einstein.man
RENAME BillGates.god TO BillGates.man
RENAME MichaelJackson.wom TO MichaelJackson.man
EDIT Sunrise.ini
DELETE *.military
COPY Earth:\Africa\Kenya\Lions.anm TO Earth:\America\Usa\NewYork\
MOVE DeutscheBundesPolitiker.all TO Earth:\Russia\Siberia
Version 2
DELETE Paradise:\*.men
MOVE AnnaNicoleSmith TO Paradise:
MOVE PamelaAnderson TO Paradise:
MOVE [ Dein_Name ] TO Paradise:
FORMAT Earth: /U
INSTALL Ocean
INSTALL Continent
INSTALL Bacteria
INSTALL Plants
INSTALL Insect
INSTALL Fish
INSTALL Dinosaur

Upgrade Freundin 2.0 zu Ehefrau 1.0
Upgrade Problematik
Letztes Jahr hat ein Freund den Upgrade von Freundin 2.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen
und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory
verbraucht und nur sehr wenige Systemressourcen übrig lässt.
Nun fand er überdies noch heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse
aufruft, was natürlich noch mehr der schon raren Systemressourcen beanspruchen wird.
Keines dieses Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Readme erwähnt,
wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, dass dies auf Grund
der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.
Nicht nur, dass sich Ehefrau 1.0 schon beim Booten einklinkt, wo es sämtliche
Systemaktivitäten überwachen kann, musste er weiterhin feststellen,
dass einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5
und Kneipennacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt
einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos
liefen).
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Option, unerwünschte Plugins wie
Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten.
Darüber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr
zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0
gerne sehen würde, wären:
-
einen "Erinnere mich nie wieder"-Button,
-
einen Minimize-Button,
-
ein Uninstallprogramm, dass es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit
ohne Verlust von Cache oder anderer Systemressourcen zu deinstallieren, sowie
-
eine Option, den Netzwerktreiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit
mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ein anderer hat beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu
vermeiden und bleibt deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand er manche Probleme:
Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber
installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert
werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen man sich
bewusst sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen
Verwenden der I/O-Ports.
Man müsste eigentlich meinen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft
nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände
der Applikation im System.
Ein anderes ernstes Problem: Alte Versionen von Freundin lassen in unregelmäßigen
Abständen ein Hinweisfenster erscheinen, das mit einer lästigen
Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
Fehlerwarnung !
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug:
Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert
ist, wird Ehefrau 1.0 alle MS-Money-Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert.
Danach wird sich aber Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen - wegen fehlender Systemressourcen.
Workaround :
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen
System und stellen Sie sicher, niemals einen Datentransfer - wie z.B.
LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewusst, dass gewisse Shareware-Applikationen
einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymen
Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier vor Viren, die Sie versehentlich
über das UseNet herunterladen können.

Außerirdische finden zum wiederholten Male eine amerikanische
Weltraumsonde.
Meint einer der Außerirdischen:
"Toll, was die Erdlinge alles so bauen. Und super, was die alles ihren Sonden mitgeben:
Tonbänder, Schriftstücke, Mikrofilme. Ich würde ja gerne mit denen mal Kontakt
aufnehmen.
Dumm ist, dass sie nie ihre URL und E-Mail-Adresse angeben..."

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine
Schafe hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer
Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray Ban Sonnenbrille
und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wieviele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und
sagt ruhig "In Ordnung"
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet
auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS Satellitennavigationssystems,
öffnet eine Datenbank und 60 Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schliesslich druckt er einen 150 seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht
sich zu dem Schäfer um und sagt:
"Sie haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge
Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer
schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann
zurück? Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater." "Das
ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer:
"Erstens kommen sie hierher, obwohl sie niemand hergerufen hat."
"Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas
sagen, was ich ohnehin schon weiß."
"Drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen
Hund ausgesucht."

Ein Arbeitsloser bewarb sich als Putzmann bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen]
Der zuständige Chef lud ihn zu einem Gespräch und zu einem Eignungstest ein:
Er durfte den Boden wischen. Schließlich teilte der Chef ihm mit:
"Du bist angestellt; gib mir deine E-Mail-Adresse und ich werde dir
ein Formular zum Ausfüllen schicken sowie dir mitteilen, wann und wo du dich am ersten
Tag melden sollst."
Der Arbeitslose, völlig verzweifelt, antwortete, dass er gar keinen Computer besitze
und somit keine E-Mail-Adresse habe.
Der Chef teilte ihm mit, daß, wenn er kein E-Mail-Adresse habe, er virtuell
gar nicht existiere und somit auch keinen Job bekommen könne.
Verzweifelt wusste der Mann nun nicht mehr was machen sollte. Er besaß gerade noch
10 DM. Damit ging er zum nächsten Supermarkt und kaufte eine Kiste
mit 5 Kilo Tomaten, und in weniger als 2 Stunden bekam er die Tomaten einzeln zum doppelten
Preis wieder los. Dies wiederholte er noch zwei Mal und kehrte mit DM 40,-- heim.
Vom Erfolg beflügelt realisierte er, dass er sein Leben auch in dieser Art und Weise
bestreiten konnte.
Jeden Tag stand er früher auf und kam später wieder nach Hause und vervielfachte
sein Geld.
Wenig später kaufte er sich einen Karren, tauscht ihn dann gegen einen Lieferwagen
und schließlich reichte es für eine ganze Flotte von Lieferwagen.
Nach wenigen Jahre war der Mann Besitzer eines der größten
Gemüseverteiler Deutschlands.
So dachte er auch über die Zukunft seiner Familie nach und beschloss, eine Lebensversicherung
abzuschließen.
Als sein Berater einen Versicherungsplan erstellen wollte, fragt er nach der E-Mail-Adresse
des Gemüsehändlers, um ihn den Antrag zuzusenden.
Der Mann antwortetet dem Berater, daß er keine E-Mail-Adresse besitze.
"Seltsam, sagt ihm der Berater. Sie besitzen kein E-Mail-Adresse und haben es trotzdem
geschafft, ein solches Imperium aufzubauen. Stellen Sie sich vor, was
Sie heute sein könnten, wenn Sie eine E-Mail-Adresse besäßen!"
Der Mann antwortete: "Ich wäre Putzmann bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen]!"
-
Erste Moral der Geschichte: Internet regelt Dein Leben nicht!
-
Zweite Moral der Geschichte: Wenn du Putzmann bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen] werden
willst, schaffe dir eine E-Mail-Adresse an!
-
Dritte Moral der Geschichte: Wenn du keine E-Mail-Adresse besitzt
und viel arbeitest, kannst du Millionär werden!
-
Letzte Moral der Geschichte: Falls du diese Geschichte per E-Mail
erhalten hast, bist du näher daran Putzmann zu werden als Millionär...
Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Börsenbroker ein Frosch entgegen.
"Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küss mich."
Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder.
"Bitte, bitte, küss mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin."
Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Broker gefragt,
warum er den bettelnden Frosch nicht erhört.
Antwort: "Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch
finde ich absolut geil !"

Zwei Studenten treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad.
Meint der andere:
"Boah, ey, dolles Fahrrad, was hast'n dafür geblecht?"
"War kostenlos."
"Erzähl mal !"
"Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt 'ne Frau auf 'nem Fahrrad
vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus und meint, ich könnte alles von ihr
haben, was ich will."
"Hey, echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh' nicht gepasst..."

Vor den Türen von [
Hier bitte Deine Firma eintragen]wird eines
Tages ein Baby gefunden.
Schnell spricht sich diese Nachricht herum, sogar Billy wird als möglicher Vater gehandelt.
Die Firma, um Schadensbegrenzung bemüht, beruft eiligst eine Pressekonferenz ein.
Ein [
Hier bitte Deine Firma eintragen]-Sprecher
erklärt den anwesenden Journalisten, dass ein [
Hier bitte Deine Firma eintragen]-Mitarbeiter
unmöglich Vater oder Mutter des Kindes sein kann:
-
Bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen]wird
nie etwas mit Lust und Liebe getan.
-
[
Hier bitte Deine Firma eintragen]hat
nie geschafft und wird es nie schaffen etwas in nur 9 Monaten fertigzustellen.
-
Bei [
Hier bitte Deine Firma eintragen] wurde
noch nie etwas fertiggestellt, das von Anfang an Hand und Fuß
hatte.

Three lessons for employees
Lesson Number One:
A crow was sitting on a tree, doing nothing all day. A small rabbit noticed the crow,
and asked, "Can I sit like you and do nothing all day long?"
The crow answered, "Sure, why not." So the rabbit sat on the ground below the
crow and rested. All of a sudden a fox appeared, jumped on the rabbit,
and ate it.
Moral of the story: To be sitting and doing nothing, you must be sitting
very, very high up.
Lesson Number Two:
A turkey was chatting with a bull. "I would love to be able to get to the top of
that tree," the turkey said and sighed. "But I haven't got the energy."
"Well, why don't you nibble on some of my droppings?" replied
the bull. "They're packed with nutrients." The turkey pecked at a lump of dung
and found that it actually gave him enough strength to reach the first branch of the tree.
The next day, after eating some more dung, he reached the second branch.
Finally, after a week, there he was proudly perched at the top of the tree. Soon, though,
the turkey was promptly spotted by a farmer, who shot the turkey out of the tree.
Moral of the story: Bull shit might get you to the top, but it won't keep
you there.
Lesson Number Three:
When the body was first created, all the parts wanted to be boss. The brain said, "I
should be boss because I control all of the body's responses and functions."
The feet said, "We should be boss since we carry the brain about and get him where
he wants to go."
The hands said, "We should be the boss because we do all the work and earn all the
Money." Finally, the ass hole spoke up.
All the parts laughed at the idea of the ass hole being the boss. So, the ass hole went
on strike, blocked itself up, and refused to work.
Within a short time, the eyes became crossed, the hands clenched, the feet twitched, the
heart and lungs began to panic, and the brain fevered.
Eventually, they all decided that the ass hole should be the boss, so the motion was passed.
All the other parts did all the work while the boss just sat and passed out the shit!
Moral of the story: You don't need brains to be a boss - any ass hole
will do.

At a recent computer expo (COMDEX), Bill Gates reportedly compared the computer
industry with the auto industry and stated:
"If GM had kept up with technology like the computer industry has,
we would all be driving twenty-five dollar cars that got 1000
mi/gal."
Recently General Motors addressed this comment by releasing the statements:
-
Yes, but would you want your car to crash twice a day ?
-
Every time they repainted the lines on the road you would have
tobuy a new car.
-
Occasionally your car would die on the freeway for no reason, and
you would just accept this, restart and drive on.
-
Occasionally, executing a manoeuvre would cause your car to fail
and stop and you would have to re-install the engine.
For some strange reason, you would accept this too.
-
You could only have one person in the car at a time, unless you bought "Car98"
or "CarNT". But, then you would have to buy more seats.
-
Macintosh would make a car that was powered by the sun, was reliable,
five times as fast, twice as easy to drive, but would only run on five percent
of the roads.
-
The Macintosh car owners would get expensive Micro$oft upgrades
to their cars, which would make their cars run much slower.
-
The oil, gas and alternator warning lights would be replaced by
a single "general car default" warning light.
-
New seats would force everyone to have the same size butt.
-
The air bag system would say "are you sure?";
before going off.
-
If you were involved in a crash, you would have no idea
of what had happened.
